Metallverschrottung

Um das Schrottmetall verwerten zu können, müssen Recyclingbetriebe und Schrottplätze die Geräte aufschneiden, um die einzelnen Metalle zu trennen. Während unlegierter Stahl, das häufigste Schrottmetall, durch autogenes Brennschneiden zerschnitten werden kann, funktioniert dies bei höherwertigen Nicht-Eisenmetallen, wie z. B. legiertem Stahl und Aluminium, nur mechanisch oder mit einem Plasmaschneider für Metall.

• Plasma ist im Allgemeinen schneller und sicherer als andere Schneidverfahren, da es für bessere ergonomische Bedingungen und mehr Arbeitssicherheit sorgt.

• Da mit Plasma alle leitfähigen Metalle geschnitten werden können, können sich Schrottplätze auf das Schneiden von höherwertigen Nicht-Eisenmetallen wie Kupfer, Aluminium und legierten Stahl konzentrieren.

• Plasma steigert durch einfachere Schneidverfahren auch die Produktivität und reduziert die Arbeitskosten. Insbesondere Tafelscheren erfordern einen erfahrenen Bediener, und die teure Anlage kann leicht beschädigt werden.

Powermax-Plasmageräte sind das perfekte Werkzeug für diese Aufgabe

Powermax^®-Plasmageräte können Metallstärken bis zu 50 mm bearbeiten – und das mit höheren oder zumindest gleichen Geschwindigkeiten wie Autogen. Damit sind sie vielseitige Helfer für alle Verschrottungsaufgaben. Und da Powermax-Plasma alle Metalle schneiden kann, einschließlich Nicht-Eisenmetalle wie legierten Stahl und Aluminium, können Sie ein breiteres Spektrum an Aufträgen ausführen.

Dank einer umfangreichen Auswahl an Brenner- und Verschleißteilarten finden Sie praktisch stets das passende Schneidwerkzeug. Egal, ob Sie sich für den Standard-Handbrenner für typische Anwendungen entscheiden, oder aber für den langen Duramax^® Hyamp™-Brenner, der mit einer Länge von bis zu 1,2 m erhältlich ist und für mehr Arbeitssicherheit sorgt, da mit ihm auch schwer zugängliche Stellen erreicht werden. Verschleißteile fürs Fugenhobeln, Schneiden bei wenig Platz oder zum bündig Schneiden erweitern Ihre Möglichkeiten sogar noch mehr.